Menschen mit Behinderungen im Homeoffice – Erleichterung für die Inklusion?
Die COVID-19-Pandemie hat für ein „soziales Massen-Experiment der Telearbeit“ gesorgt, wie eine OECD-Studie es formulierte. Denn die Anteile der Erwerbstätigen, die von zuhause arbeiten, stiegen weltweit rapide an.
Der vorliegende Bericht stellt die Situation in Deutschland derjenigen in einigen ausgewählten angelsächsischen Ländern gegenüber, die teilweise auf eine lange Forschungstradition zu Inklusion und beruflicher Teilhabe zurückschauen können wie die USA und Kanada. Der Blick ins Ausland kann häufig neue Perspektiven eröffnen und innovative Impulse für die Arbeitsleben liefern.
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03. 02. 2023
Die Lebenserwartung von Menschen mit einer Trisomie 21 (Down-Syndrom [DS]) ist in den vergangenen Jahrzehnten auf heute über 60 Jahre angestiegen. Dies hat zur Folge, dass Erkrankungen des mittleren und höheren Lebensalters in der Betreuung von Menschen mit einem DS eine deutlich [...]
02. 02. 2023
Der europäische Kunstpreis für Malerei und Grafik im Kontext geistiger BehinderungSeit 2000 verleiht die Augustinum Stiftung alle drei Jahre den euward. Dieser Kunstpreis ist international die wichtigste Auszeichnung für Kunst im Kontext von geistiger Behinderung. Sein Ziel ist es, unbekannte Künstlerinnen und [...]
02. 02. 2023
Viele Angehörige helfen täglich bei der Mundpflege von pflegebedürftigen Menschen. Der neue ZQP-Ratgeber bietet dafür zentrales Grundwissen und praktische Tipps. Die Informationen basieren auf dem neuen Expertenstandard zur Mundgesundheit in der Pflege. Der Ratgeber Mundpflege kann kostenlos über die Webseite des ZQP [...]
21. 12. 2022
ZUR WOCHE DER MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Für Menschen mit Behinderung ist es genauso wichtig, einen Arbeitsplatz zu haben, wie für alle anderen. Die Bundesagentur für Arbeit bietet individuelle Unterstützung für Arbeitgeber:innen, um Menschen mit Behinderungen in Unternehmen zu integrieren. Arbeitgeber:innen können zahlreiche [...]
10. 11. 2022
Seit dem 1. November 2022 gibt es eine neue Krankenhausbegleitungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Bei einer stationären Behandlung ist es künftig möglich, dass Menschen mit Behinderung eine Begleitung im Krankenhaus erhalten.